Impressioni del Natale in Italia
Anche in Italia come in altri Stati , con il passare degli anni, si perdono le vecchie tradizioni.
Anche in Italia con il passare degli anni si perdono delle tradizioni e si va sempre di piú verso il consumismo frenetico. Con tutto ció , il Natale è ancora la festa piú attesa dell´anno.
Dal presepe all´albero di Natale, dagli addobbi natalizi alle ricette di natale, dalle tradizioni ai regalini.
Natale è un periodo ricco di feste, un buon cibo, regali e tante tradizioni antiche.
Le tradizioni di Natale, cosí come lo conosciamo adesso, presero corpo nel 1500.
Molte famiglie fanno ancora il presepe, che, nella concezione piú moderna è la rappresentazione della nascita di Gesú, attraverso statuette o persone viventi, come avvenne per la prima volta nel 1223 ad opera di San francesco d´Assisi.
Le tradizioni legate al Natale, variano da paese a paese. In italia, paese che risente di una cultura cristiana, con il Natale, si festeggia il 25 di Dicembre la nascita di Gesú, con l´Epifania, tradizione cristiana, si festeggia il battesimo di Gesú.
Le case o gli appartamenti vengono addobbati con delle insegne natalizie. Le piú note insegne sono: Agnelli, palle di vetro, candele di Natale, fili argentati,dorati e brillantini.
Il presepe, la parola presepe, significa mangiatoia dedicata alla nativitá di Gesú.
Il natale è anche altro , come mangiare il panettone ed il pandoro durante le festivitá, cenare con tutta la famiglia alla vigilia, godersi un viaggio con la famiglia, per i piú piccini, l´arrivo della Befana con i regali il 6 di Gennaio .
Il 6 di Gennaio la Befana viene conosciuta dai bambini come una vecchietta che viene di notte e porta i regali ai bambini bravi .
Babbo Natale viene conosciuto dai bambini come un vecchietto vestito di bianco e rosso che porta i doni.
Nell´occasione, è un momento di un ritrovo familiare, si fa il cenone natalizio il 24 Dicembre e il cenone di Capodanno il 31 di Dicembre.
A casa o al ristorante , con i piatti tipici delle tradizioni locali italiane, si mangiano i tortellini, bucatini , zamponi, salumi, lenticchie, baccalá e dolci come panettone, pandoro e torrone, le bevande come lo spumante, ma soppratutto si mangia pesce o tacchino oppure arrosto.
Secondo la tradizione moderna , si beve del buon vino e si brinda con lo spumante.
Tra un bicchierino o altre bevande, si chiamano i numeri della tombola, per poi vedere il classico fortunato amico o parente , che puntualmente, come ogni anno, si porta a casa l´invidiato sacchetto di monetine.
In alcune localitá si fa il calendario dell´avvento, lo scopo è quello di contare i giorni fino a Natale. In questo modo, i bambini o i grandi, possono contare i giorni e con un bel calendario dell´Avvento, l´attesa fino al 24 Dicembre dovrebbe sembrare piú corto.
Consigliere Comunale di Weinstadt (Germania) Michele Genco
Impressionen Weihnachten in Italien
Weihnachtstraditionen gehen mit der Zeit auch in Italien verloren.
Wie in anderen Staaten der Welt, gehen mit der Zeit auch in Italien Brauchtum und Tradition zur Weihnachtszeit etwas verloren und Weihnachten wird in einer globalisierten Welt für viele Menschen leider immer mehr zum Fest des Konsums und weniger das Fest zum Gedenken an die Geburt von Jesu Christi. Trotzdem ist Weihnachten auch in Italien immer noch das Fest des Jahres und der Freude, auf das sich die meisten Menschen, besonders auch die Familien mit ihren Kindern, schon lange vorher freuen und auf die Weihnachtsbäume und die vielen Weihnachtkrippen mit dem einzigartigen Weihnachtsschmuck warten.
Man freut sich in Italien aber auch auf die vielfältigen kulinarischen Genüsse der traditionellen Weihnachtsspezialitäten, und natürlich auch auf die Geschenke.
Weihnachtszeit in Italien ist eine Zeit von Festen mit reichlich gutem Essen, vielen Geschen-ken und den unterschiedlichsten uralten Traditionen. Weihnachtstraditionen, wie wir sie jetzt erleben, haben in Italien um Jahre ca. 1500 angefangen.
Viele Familien bereiten Weinachtskrippen vor, die das Konzept der Geburt von Jesus Christus representieren: Durch Statuen, aber auch durch lebende Menschen, wie dies erstmals im Jahre 1223 von San Francesco d´Assisi veranstaltet wurde. In Italien ist die Weihnachtstradition von einer starken katholischen Kulturtradition geprägt. Bei uns wird Weihnachten am 25 Dezember mit der Geburt von Jesus Christus gefeiert. Epifania (Taufe) am 6.Januar, ist eine solch katholische Tradition, bei der die Taufe von Jesus Christus gefeiert wird.
Nahezu alle Häuser und Wohnungen werden mit weihnachtlichen Symbolen geschmückt.Am bekanntesten sind: Weihnachtsbaum, Lamm, Glaskugel, Weinachtskerzen, Krippenfiguren, glänzende Fäden. Mit den Krippefiguren (Presepe) aller Art wird an die Geburt Jesus Christus erinnert.
Grundätzlich ist Weihnachten in Italien etwas anderst als in Deutschland: Über die ganze Zeit der Feiertage wird Panettone und Pandoro (Weihnachtsbrot) verspeist, die ganze Familie ißt am Heiligabend gut und gemeinsam, viele Familien machen über Weihnachten eine gemeinsame Reise, die Kinder warten auf eine alte Frau ( La Befana ), der ihnen aber erst am 06.Januar (Tauffest von Jesus Christus) die Geschenke bringen darf.
Insgesamt ist Weihnachten in Italien ein Fest der Familientreffen mit goßen Festessen. Am Heiligabend ( 24.Dezember) gibt es ein großes Abendessen (il Cenone), und am 31. Dezember ein großes Festessen (il Cenone di Capodanno). Man kommt auch in großer Gemeinschaft zusammen, ißt und trinkt mit der ganzen Familie, mit den Verwandten und Freunden.
Ob daheim oder im Restaurant: Typische Traditionsessen bestehen aus unterschidlichen Nudelsorten „Tortellini und Bucatini“, Fleischfüllung mit Linse als Beilage ( „Lo Zampone con lenticchie“), Stokfisch, Weihnachtsbrot ( Panettone oder Pandoro). Ganz besonders gerne wird Fisch, Truthahn oder Fleisch vom Grill allgemein gegessen. Mit Schaumwein (Lo spumante) wird traditionell nur angestoßen. Ansonsten wird zum guten Essen traditionell nur guter Wein getrunken. Dazwischen auch mal ein Likör oder (besonders für Kinder natürlich) alkoholfreie Getränke.
Kinder, Eltern, Freunde und Verwandte sitzen oft beim “Tombolaspiel”: Man ruft die Zahlen und am Ende des Spieles erhält der Gewinner (Freund oder Verwandter), wie jedes Jahr, ein Säckchen voll gewonnener kleiner Münzen, das er oder sie mitnehmen darf.
In einigen Orten -nicht überall in Italien-gibt es, wie in Deutschland, schöne Adventkalender. Mit ihnen werden die Tage bis zum 24. Dezember gezählt. Damit sollen den Erwachsenen und den Kindern gleichermaßen die Tage bis zum 24. Dezember kürzer erscheinen.
Stadtrat der Stadt Weinstadt (Germany) Michele Genco